Infos: Was lässt sich gegen Abschiebungen tun?

Aus gegebenem Anlass (for English see below):

Die folgenden Links und die Infos zu denen sie führen sind auf eine traurige Art und Weise zeitlos. Momentan ist es aber noch einmal besonders wichtig sie zu verbreiten und sich mit ihrem Inhalt auseinander zu setzen. Ihr kriegt hier einen Überblick über einige Arten praktischer solidarität mit Menschen, die abgeschoben werden sollen, bzw. Strategien die während der eigenen Abschiebung Anwendung finden können. Bitte behaltet beim Lesen im Kopf, dass einige der Infomaterialien schon etwas älter sind und die darin enthaltenen Erklärungen zum Ausländerrecht schon veraltet sein können.

Engl.:
Due to the circumstances:
The folowing links and informations are always needed, which is really sad. But right now, it is especially  important to spread them and to get informed about their subject matter. Following this text, you will get an overview for different strategies of practical solidarity with people who are in danger of being deported, and accordingly strategies that people can use in case of their own deportation. Please keep in mind that some of the information materials are already a few years old and that explanations concerning german asylum law could be already out of date.

Information-Comic “Stop Deportation” (Arabic, English, Farsi, French, German, Romanes, Serbo-Croatian, Spanish, Turkish), O-Platz, 2016:

Stop Deportation

Leitfaden für Flüchtlinge in Niedersachsen – Abschiebungshaft, die Durchführung einer Abschiebung und deren Folgen (Deutsch),  Flüchtlingsrat NDS, Stand: 31.12.2015:

9.4 Abschiebungshaft, die Durchführung einer Abschiebung und deren Folgen

Abschiebungen Blockieren (Deutsch), 2015:

http://www.inventati.org/blgoe/images/document/2015_Antira-Broschuere_web.pdf

Dublin Ratgeber (Deutsch), Pro Asyl,  2015:

https://www.proasyl.de/wp-content/uploads/2015/12/Dublin_Ratgeber_Erste_Hilfe_2015.pdf

Abschiebungshaft und Abschiebungen (Deutsch, English, French, Farsi, Arabic, Russian), Flüchtlingsrat SH und Flüchtlingsrat Brandenburg und Humanistische Union, 2013 :

https://www.women-in-exile.net/?page_id=302

Was tun bei Abschiebung  (deutsch), Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung, 2013:

http://www.aktionbleiberecht.de/zeug/Freiburger_Forum/booklet_06-2013_online.pdf

Protokoll einer Abschiebung (deutsch) (Dokumentarfilm, NDR), 2016:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Protokoll-einer-Abschiebung,sendung537840.html

Mitarbeiter_innen für unsere Schichten gesucht!

Wir suchen derzeit dringend Leute für unsere Schichten. In unserem Flyer findet Ihr weitere wichtige Informationen 🙂

Solidarität für Kofi – Abschiebe-Stop jetzt

Mit dem Brand in der Nacht auf Sonntag (14.02.2016) hat nicht nur der Pudel-Club sein Dach verloren. Auch Kofi, der neben dem Pudel im Park Fiction lebte, verlor mit dem Brand seine Bleibe und notwendigen Papiere. Aktuell ist davon auszugehen, dass Kofi Hauptzeuge der Brandstiftung ist.

Am nächsten Tag ging er in Begleitung des Café Exils zur Ausländerbehörde, um seine Meldeauflage ein weiteres Mal zu verlängern.

Doch dies war nicht der Plan der Ausländerbehörde. Er wurde in der Behörde verhaftet und sollte völlig unvorbereitet nach Italien abgeschoben werden. Die Bundespolizei war aber gezwungen die Abschiebung abzubrechen, da mit vielfältigem Widerstand zu rechnen war. Kofi befindet derzeit in Abschiebehaft in Eisenhüttenstadt.

Neben den rechtlichen Schritten ist nun breite Solidarität gefordert.

Kofi ist Teil der Gruppe Lampedusa in Hamburg– auch wenn dies der Senat in den letzten Tagen immer wieder bestritten hat. Gemeinsam kämpfen sie seit Jahren für eine Anerkennung ihrer italienischen Papiere, die Arbeitserlaubnis und die Anerkennung von §23 Aufenthaltsgesetz.

Der Vorfall verdeutlicht die Misslage in der sich die Geflüchteten der Gruppe Lampedusa in Hamburg und viele andere befinden und welcher existenziellen Unsicherheit sie täglich ausgesetzt sind.

Am Beispiel dieses Schicksals wird das Versagen des europäischen Asylkonzepts deutlich, dass die Menschen innerhalb Europas hin – und herschiebt und immer wieder in das Land der ersten Aufnahme zurückverweist, obwohl genau diese Länder keinen angemessenen und menschenwürdigen Flüchtlingsschutz mehr garantieren können.

Wenn ein Land den Asylbewerber abgelehnt, ist er in der ganzen EU abgelehnt. Aber wenn sie in Italien anerkannt sind, dürfen sie nicht in einem anderen EU Land leben.

Angesichts der politischen Dimension des Themas und der Not der Betroffenen wäre es an der Zeit, dass der Senat ein Bleiberecht für die Mitglieder der Gruppe Lampedusa in Hamburg ermöglicht.

Täglich steigen die Zahl der Abschiebungen – in die als sicher erklärten Herkunftsländer oder zurück in das erste Land der Einreise, an die Ränder Europas. Die Hauptverantwortung wird damit an die europäischen Außengrenzen verlagert. Deutschland gehört zu den Hauptprofiteuren dieses Systems. Die Abschiebungen, die zum Teil unbemerkt geschehen werden sichtbar. Bereits die Schüler_innen der Stadtteilschule am Hafen fragten letzte Woche „Wo sind unsere Mitschüler?“

Gegen die Abschiebepraxis nach der Willkommenstüte !!!!!!!

Für eine Europa ohne Grenzen – Bleiberecht für Alle! Überall !

Kommt morgen, Freitag 19.02., um 20:30 Uhr zur Demo ab FC St. Pauli Stadion Südkurven Vorplatz!

Die Welt ist ein Pudel und alle Pudel bleiben hier !

Bericht von verhinderter Abschiebung am 15.02.

Am 15.02.2016 sollte der Hauptzeuge des Brandes des Golden Pudel Club völlig unvorbereitet nach Italien abgeschoben werden. Diese Abschiebung konnte durch eine solidarische Aktion vorerst verhindert werden. Was ist passiert?

 
Die Person ist ein regelmäßiger Gast im Café Exil und bereits seit einiger Zeit von Abschiebung bedroht. In diesem Zusammenhang hat er uns seine Fluchtgeschichte erzählt, die wir mit euch teilen dürfen:
Im Zuge der Vorbereitung auf die Fußball Afrikameisterschaft (Africa Cup of Nations) 2008 in Ghana, wurde seine Tischlerei in Kumasi / Ghana abgerissen und ihm damit seine Existenzgrundlage genommen. Aus diesem Grund floh er 2006 nach Libyen, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Durch den beginnenden Bürgerkrieg 2011 in Libyen war er gezwungen, über das Mittelmeer nach Lampedusa und dann weiter nach Sizilien zu fliehen. Dort lebte er ohne Arbeit in einem Camp und blieb dort, bis dieses geschlossen und er dadurch obdachlos wurde.
Im September 2015 kam er schlussendlich nach Hamburg und fand eine vorübergehende Bleibe in der St. Pauli Kirche am Park Fiction. Anschließend lebte er zunächst mit weiteren Menschen, später alleine im Vorbau auf der Terrasse des Golden Pudel Club. Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch das Sammeln von Flaschen. Im Zuge dessen wurde er im Oktober 2015 beim Abgeben von Leergut in einem Supermarkt auf St.Pauli vom dortigen Sicherheitsdienst körperlich so stark angegangen, dass sein Trommelfell riss.

Die hinzugezogene Polizei nahm ihm daraufhin seinen Reisepass ab, allerdings keine Anzeige auf.
Was nun folgte war eine Einladung seitens der Ausländerbehörde unter dem Vorwand, seine sichergestellten Ausweisdokumente abholen zu können. Als er den Termin wahrnahm, wurde mit ihm ein unangekündigtes Interview durchgeführt. Der anwesende Dolmetscher war sichtlich parteiisch im Sinne der Ausländerbehörde. Eine Unterschrift seitens unseres Gastes unter das Verhörprotokoll wurde verweigert. Der Sachbearbeiter der Ausländerbehörde, der namentlich bekannt ist, wurde sogar übergriffig. Unserem Gast wurde gleichwohl die Abschiebung aus Deutschland nach Italien angedroht.
Bei einem weiteren Termin zur Erneuerung der Meldeauflage wurde unserem Gast sowohl eine  Grenzübertrittsbescheinigung als auch ein Einreiseverbot von 3 Jahren, sowie ein Flugticket für den 07. Dezember ausgehändigt. Er fand sich rechtzeitig zu dem geplanten Flug nach Italien am Flughafen ein, wurde allerdings vom Flughafen mit einer erneuten Meldeauflage weggeschickt. Diese wurde bis zum 15.02.2016 immer wieder verlängert.
In der Zwischenzeit überlegte er sich, freiwillig in seine Heimat nach Ghana über das REAP / GARP Programm zurückkehren – nach den Jahren auf der Straße, ohne gesicherten Aufenthaltsstatus und den erlebten staatlichen Repressionen verlor er jegliche Hoffnung auf einen dauerhaften Verbleib in Deutschland. Um die Rückführung durchzuführen, musste ein Reisepass aus Ghana ausgestellt werden – hierzu wäre eine Duldung mit einer Gültigkeit von mindestens 4 – 6 Wochen wichtig gewesen. Doch dazu ließ es die Ausländerbehörde nicht kommen.

Am Samstag, den 13.02.2016 wurde er gegen 21:00 Uhr von einer ihm unbekannten Person an seinem behelfsmäßigen Zuhause angesprochen. Die Person wollte wissen „was er denn dort tun würde?“. Nach einem kurzen Gespräch ging er wieder zurück in seine Behausung um dort etwas zu Essen, bevor er gegen 0:00 Uhr in den Pudel Club ging. Dort blieb er bis er mit den anderen Gästen evakuiert wurde. Nachdem er realisierte, dass neben dem Dachstuhl auch sein Zuhause in Flammen stand, versuchte er seine Habseligkeiten (unter anderem alle für ihn relevanten Papiere, sowie Kleidung) zu retten, wurde aber von der mittlerweile eingetroffenen Polizei zurückgehalten.Von eben dieser wurde er in das PK 41 (Davidswache) verbracht, um zu den Vorkommnissen auszusagen. Anwesend war eine Brandermittlerin der Hamburger Polizei, die ihm auch einige Fotos von Menschen zeigte, um einen möglichen Tatverdächtigen zu identifizieren. Hier konnte er aber kein Foto der unbekannten Person zuordnen. Aktuell ist davon auszugehen, dass er der Hauptzeuge im Kontext des Brandes im Golden Pudel Club ist.
Das Café Exil konnte ihn am Sonntag bei einer solidarischen Gruppe unterbringen, so dass er einen Schlafplatz für die Nacht von Sonntag auf Montag hatte. Diesen hätte er auch bis zu einer möglichen freiwilligen Rückreise nach Ghana nutzen können.
Am Montag um 12:30 ging unser Gast dann mit einem Genossen aus dem Cafe Exil in die Ausländerbehörde, da er dort seine Meldeauflage ein weiteres Mal verlängern wollte. Kaum dort eingetroffen, wurde er von 5 Polizisten umringt. Bei dem Versuch seine Situation zu erklären, stießen er und sein Begleiter auf vollkommenes Desinteresse der Beamten. Auf die Frage, ob er einen Anwalt anrufen könnte, wurde der Zugang zu einem Telefon verweigert.
Letztlich hat der Begleitende über das Handy des Betroffenen den Anwalt erreichen können. Dieser bat darum innerhalb von 2 Minuten zurück zurufen. Der zuständige Beamte der Ausländerbehörde verneinte dies mit der Begründung, dass jetzt ein Anruf getätigt worden sei und dem Betroffenen kein weiterer Anruf zur Verfügung stünde. Anschließend wurde der Begleiter durch die Leiterin für Abschiebemaßnahmen aufgefordert den Raum zu verlassen und die Maßnahme nicht weiter zu behindern. Die Polizisten begannen unverzüglich mit der Durchsuchung des Betroffenen und schlossen die Tür. Daraufhin rief der Anwalt zurück, eine Übergabe des Telefons an den
Betroffenen war nicht möglich. Erst nachdem der Anwalt aufgelegt hatte, konnte der Begleitende das Handy über die Leiterin für Abschiebemaßnahmen an den Betroffenen zurückgeben.
Nachdem klar wurde, dass der Betroffene sofort zur Abschiebung zum Hamburger Flughafen gebracht werden sollte, rief das Café Exil um 13:00 Uhr zu einer Kundgebung am Flughafen auf.
Hier fanden sich, innerhalb kürzester Zeit, ca. 50 Demonstrant_innen ein und fingen an alle Passagiere über die bevorstehende Abschiebung zu informieren. Schnell war klar, dass die Abschiebung in einem Linienflug von Air Berlin stattfinden sollte. Da der Verdacht der Bundespolizei bestand einige Aktivist_innen könnten sich Tickets für eben diesen Flug gekauft haben, und sich somit an Bord der Maschine befinden, und der Betroffene
Widerstand leistete war die Bundespolizei gezwungen die Abschiebung abzubrechen.
Er wurde nicht in den Flieger gesetzt aber sofort in Untersuchungshaft genommen.

Ein Haftprüfungstermin am Vormittag des 16.02. war erfolglos und es wurde angeordnet, dass er bis zu seinem nächsten Abschiebetermin (am 16.03.) im Abschiebeknast in Eisenhüttenstadt zu bleiben hat. Aktuell gibt es Bemühungen den Haftgrund durch einen festen Wohnsitz zu beseitigen.

Das Café Exil zeigt sich weiterhin aktiv solidarisch und bleibt ihm Kontakt mit den Anwält_innen und den Freunden des Betroffenen (wenn wer Fragen hat, gerne im Café Exil melden).
Presseanfragen bitte nur über http://cafe-exil.antira.info/kontakt/presse/ oder an 0151763827914.

20 Jahre praktische Solidarität mit Flüchtlingen und Migrant_innen

1995 wurde das Café Exil als Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen gegründet. Die Eröffnung gegenüber der zentralen Ausländerbehörde war eine Reaktion auf die faktische Abschaffung des Asylgrundrechts zu Beginn der 1990er Jahre. 20 Jahre später sind wir stolz, uns trotz Problemen unsere politische und finanzielle Unabhängigkeit bewahrt zu haben. Grund zur Freude gibt es aber wenig. Zum 20. Jahrestag stellen wir fest, dass die Missstände der Gründungsjahre gerade eine üble Wiederkehr erleben. Continue reading ’20 Jahre praktische Solidarität mit Flüchtlingen und Migrant_innen‘

Abschiebungen in 2015 rasant gestiegen

Während aktuell Schlagzeilen von hohen Zugangszahlen, widerlichem braunen Mob und der Kriminalisierung von Schleusern dominieren, gerät leicht in Vergessenheit, dass weiterhin mit Abschiebungen brutal in das Leben von Schutzsuchenden eingegriffen wird.

Dabei ist das Thema brisanter denn je, Continue reading ‚Abschiebungen in 2015 rasant gestiegen‘

Was das Infomobil Hamburg macht, erklärt bei TIDE TV

In der Sendung „Hamburg immer anders!“ berichtet TIDE TV über das Infomobil (Erstausstrahlung 04.03.2015):
„Das Infomobil, gegründet von Aktivist_innen der Flüchtlings- und Migrationsberatungsstelle Café Exil. Die Gruppe fährt mit dem Infomobil seit einigen Jahren einmal wöchentlich zu den Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Hamburg. Die Aktiven beraten und begleiten jugendliche Flüchtlinge, die alleine in Hamburg ankommen.“

Neue Infobroschüre für Asylsuchende in Hamburg

Informationen speziell für Asylsuchende, die ganz neu in Deutschland bzw. Hamburg sind!

Diese Broschüre

  • erläutert die Schritte im Asylverfahren
  • erklärt die wichtigsten rechtlichen Grundlagen
  • bietet einen Überblick über mögliche Perspektiven, insbesondere bezüglich Arbeit

Die Broschüre gibt es auf englisch, französisch, arabisch und deutsch.

Englisch: Introductory Information for asylum seekers in Hamburg

Französisch: Premières Informations pour les demandeurs d’asile à Hambourg

Arabisch: Erstinformationen Broschüre Hamburg ARABISCH

Deutsch: Erstinfomationen Broschüre HH

Im Original vom Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. entwickelt, wurde die Broschüre vom Café Exil mit großer Unterstützung (vielen Dank an alle Beteiligten!) für Hamburg überarbeitet.

 

Umverteilung jugendlicher Flüchtlinge – keine Rücksicht auf das Kindeswohl

Seit Wochen finden bereits Beratungen und Anhörungen in den politischen Gremien statt: Flüchtlingskinder sollen genauso wie Erwachsene nach Quoten auf die Bundesländer verteilt werden.
Bayern hat die Gesetzesinitiative hierfür in den Bundesrat eingebracht, aber auch Hamburg gehört zu Betreibern des Vorhabens, wie dieser Schriftlichen Kleinen Anfrage (Seite 2) zu entnehmen ist. Seit Ende November äußert man sich denn auch von offizieller Seite dazu: Während es Anfang November noch hieß, der KJND in Hamburg sei „nicht überfordert“, argumentiert derselbe Sprecher der Sozialbehörde nur rund zwei Wochen später im „Hamburg Journal“ in die Richtung eines fairen „Lastenausgleichs“ (Sendung vom 20.11.2014). Ist es Zufall, dass dies zum ersten Mal so in die Öffentlichkeit gebracht wird, wenn es um die Problematisierung jugendlicher Flüchtlinge im Zusammenhang mit Kriminalität geschieht? Continue reading ‚Umverteilung jugendlicher Flüchtlinge – keine Rücksicht auf das Kindeswohl‘

Jugendliche Flüchtlinge krankenhausreif geschlagen – aber warum sich darüber aufregen

Fünf jugendliche Flüchtlinge werden in der Nacht zum 26. Oktober 2014 auf dem Kiez zusammengeschlagen und schwer verletzt. Kurz danach lautet es, Zuhälter hätten zur Selbstjustiz gegriffen, weil die Jugendlichen Freier beklaut hätten und die Polizei wochenlang nicht reagiert hätte. Und danach – nichts mehr. Nichts?!
Was wäre wohl passiert, wenn die Opfer (weiße) Jungs aus Pöseldorf gewesen wären? Continue reading ‚Jugendliche Flüchtlinge krankenhausreif geschlagen – aber warum sich darüber aufregen‘

Café Exil

Hammer Straße 10
22041 Hamburg
Tel: 040 23 68 216 oder
040 88 23 86 82
Fax: 040 63 67 31 02

Öffnungszeiten:
Montag 10:00-13:00 & 15:00-18:00
Dienstag 09:00-13:00
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 15:00-18:00
Fr: 10:00-13:00 nur für FRAUEN / women-only
Check opening hours on facebook before every visit!